Blick ins Buch Rezensionen im Buchhandel
Bisher 6 Bewertungen und ausschließlich 5-Sterne auf Amazon. Vielen Dank!
Auch auf Thalia bisher ausschließlich 5-Sterne-Bewertungen. Auch hier: Vielen Dank.
Kommentar:
Die Rezension „Leider wahr“ muss ich etwas kommentieren, obwohl sie mir 5 Sterne bringt. Wenn eine Abteilung kaputt und nicht mehr funktionierend ist, taucht lo gi scherweise das Gespenst der Verkontraktierung auf. Dieses Ge spenst habe ich mit Hilfe einsichtiger und un terstützender Mitstreiter (von 2001 bis 2003) schon einmal vertreiben können. Die Offenlegung von Unfähigkeit, durch mein Buch, sollte nichts dazu bei tragen, wenn dieser Weg wieder angedacht wird. Die Erfahrung von damals zeigt nämlich, dass die Unfähigen oben drüber "überleben" und weiterhin fürstlich für ihr Nichtkönnen bezahlt werden. Doch mein Buch richtet sich auch gegen das unfähige Manage ment oben drüber. Das müsste dann kon ze quenterweise auch verkontraktiert werden. Das Management der Unfä higen vertreibt zur Zeit viele Arbeitnehmer, die kündigen und zu anderen Firmen wechseln. Als Resultat dieser Entwicklung bleibt die Leistungs fähig keit, die Mission zu erfüllen, auf der Strecke. Dadurch können Ge spenster er scheinen. Eine sinnvolle Maßnahme kann es deshalb nur sein, dass ein paar Köpfe rollen, aber nur die richtigen. Und das sind nicht viele. Das ist machbar. Ja ich bin mir bewusst, dass Verkontraktierung ein Diskussionspunkt ist, aber das Thema ist Mobbing. Und das findet hier nachweislich auf höherer bis höchster Ebene statt und ver schwindet auch nicht durch Verkon traktierung. Sie würde nur die Unfähigkeit der nächst höheren Verantwortlichen bloß stellen. Eine ge ziel te Sabotage der funktionierenden Abteilung, um einer Ver kontraktierung den Weg zu ebnen, halte ich dagegen für eine Verschwö rungs theorie. Wie ich darüber denke, findet sich im Buch Seite 153.
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Die Rezension „Leider wahr“ muss ich etwas kommentieren, obwohl sie mir 5 Sterne bringt. Wenn eine Abteilung kaputt und nicht mehr funktionierend ist, taucht lo gi scherweise das Gespenst der Verkontraktierung auf. Dieses Ge - spenst habe ich mit Hilfe einsichtiger und un - terstützender Mitstreiter (von 2001 bis 2003) schon einmal vertreiben können. Die Offenlegung von Unfähigkeit, durch mein Buch, sollte nichts dazu bei tragen, wenn dieser Weg wieder angedacht wird. Die Erfahrung von damals zeigt nämlich, dass die Unfähigen oben drüber "überleben" und weiterhin fürstlich für ihr Nichtkönnen bezahlt werden. Doch mein Buch richtet sich auch gegen das unfähige Manage - ment oben drüber. Das müsste dann kon ze - quenterweise auch verkontraktiert werden. Das Management der Unfä higen vertreibt zur Zeit viele Arbeitnehmer, die kündigen und zu anderen Firmen wechseln. Als Resultat dieser Entwicklung bleibt die Leistungs fähig keit, die Mission zu erfüllen, auf der Strecke. Dadurch können Ge - spenster er scheinen. Eine sinnvolle Maßnahme kann es deshalb nur sein, dass ein paar Köpfe rollen, aber nur die richtigen. Und das sind nicht viele. Das ist machbar. Ja ich bin mir bewusst, dass Verkontraktierung ein Diskussionspunkt ist, aber das Thema ist Mobbing. Und das findet hier nachweislich auf höherer bis höchster Ebene statt und ver - schwindet auch nicht durch Verkon traktierung. Sie würde nur die Unfähigkeit der nächst höheren Verantwortlichen bloß stellen. Eine ge - ziel te Sabotage der funktionierenden Abteilung, um einer Ver kontraktierung den Weg zu ebnen, halte ich dagegen für eine Verschwö rungs - theorie. Wie ich darüber denke, findet sich im Buch Seite 153.
Rückseite