Presseartikel und Soziale Medien zum Thema
https://wiesbaden-lebt.de/rainer-kreer-deckt-missstaende-bei-der-us-armee-auf Rainer Kreer deckt Missstände bei der US-Armee auf Ein Sachbuch über die US-Armee in Deutschland sorgt für Aufsehen. Der Autor, Rainer Kreer, langjähriger stell ver tretender Direktor im Directorate of Public Works in Wiesba den, kritisiert darin das zunehmend überhebliche Verhalten mancher Amerikaner. Volker Watschounek 10. Juli 2024 Umso   mehr   auf   Hierarchien   Wert   ge legt   wird,   desto   schlechter   kann   das   fürs   Arbeitsklima   sein. Vor allem, wenn der Chef zum Problem wird. Rainer Kreer hat das zu spüren be kom men. Zu   Besuch   auf   der   Amerikanischen   Air base   in   Wiesbaden-Erbenheim.   Die   Gäs te   sind   stets   Willkommen und   man   gibt   sich   große   Mühe.   Hinter   der   Fassade   rumpelt   es   aber   ordentlich.   Ein   kürzlich   erschienenes Sachbuch   blickt   hinter   die   Kulisse   und   wirbelt   die   US-Armee   in   Deutschland   auf.   Es   basiert   auf   der Geschichte   von   Rainer   Kreer ,   der   von   1997   bis   2024   selbst   als   stellvertretender   Direktor   im   Directorate of Public Works in Wiesbaden angestellt war. Was ist da passiert? Kreer   ist   Ingenieur   für   Verfahrenstechnik,   Schwerpunkt   Energie   und   Versorgung,   Vater   von   drei   Kindern und   in   zweiter   Ehe   verheiratet.   Drei   Tage   in   der   Woche   küm mert   er   sich   pflegerisch   und   unter stüt zend um   seine   fast   90   Jahre   alte   Mutter.   Gerne   hätte   er,   gerade   in   Zeiten   des   Fachkräftemangels,   noch   etwas über   das   offizielle   Renteneintrittsalter   (01.05.2024)   hinaus   gearbeitet.   Schließ lich   wurde   es   etlichen seiner    Kollegen,    selbst    in    mittlerweile    mehrfacher    Verlängerung    ge nehmigt.    Kreers    betriebliche Verdienste   hätten   das   ermög lichen   sollen.   Kreer   er innert   sich   gern:   Jahrzehntelang   hat   sich   die   US- Armee   als   exzellenter   Arbeitgeber   präsentiert.   Sie   war   stets   aktiv   um   ein   gutes   Arbeitsklima   bemüht   und darum, die deutschen Arbeitnehmer gut zu inte grieren. Kreer heute: Das war einmal! Mobbing und Intrigen Infolge   einer   Trumpisierung   (Make   America   great   again!)   habe   sich   laut   dem   ehemaligen   Direktor   ein überhebliches   Ver halten   bei   einigen   Amerikanern   eta bliert.   Dadurch   werden   deutsche   Ange stellte   zu Mitarbeitern   2.   Klasse   degra diert   werden.   Kreer   befürchtet,   dass   sich   diese   Entwicklung   fortsetzt,   bzw. ver stärkt,   –   insbesondere   in   dem   Fall,   dass   Donald   Trump   wiedergewählt   wird.   Er   selbst   wurde   trotz anerkannter   guter   Leistungen   von   seinem   letzten   (ab   2020)   amerikanischen   Vorgesetzten   aus   der   Fir ma gemobbt.   Der   Mobber   wurde   dabei   un erklärlicherweise   permanent   vom   Gar nisonskommandant   und Stellvertretern    ge schützt.    Den    Kollegen    wurden    die    Hin tergründe    für    Kreers    Verschwin den    wei - testgehend verschwiegen. Breite Zustimmung Kreer   sieht   sich   in   seinem   Ruf   geschädigt   und   suchte   nach   Gerechtigkeit.   Er   schrieb   daher   ein   Buch, basierend   auf   den   Be weisen,   die   er   gesammelt   hatte.   Ende   April   2024   schickte   er   es   in   elektronischer Form,   per   Mail   an   etliche   hundert   Adres sen   innerhalb   der   Garnison   Wiesbaden   und   der   US-Armee.   Das führte   zu   entsprechendem   Aufruhr.   Die   Unterstüt zer   des   Mobbers   (Pseudonyme:   Party löwe,   Cersei   und Hofnarr)   fühlten   sich   getroffen.   Doch   Kreer   erhielt   für   seine   Ak tion   sehr   viel   Zustimmung   durch   Arbeits - kollegen, die diesen Schritt als sehr mutig und längst überfällig bezeichneten. Da ist etwas ins Rollen gekom men Auch   Arbeitnehmer   anderer   Garnisonen   in   Deutschland,   wie   Kaiserslautern,   Grafen wöhr   und   Ansbach, und   sogar   ameri kanische   Mitarbeiter   aus   Wiesbaden   (Willy   und   Pauly),   gaben   plötzlich   Rückmel dungen, die   sich   mit   Kreers   Erfahrungen   decken.   Der   BV-Vor sitzende   eines   Stand ortes   schrieb:   Ich   kann   jetzt schon   sagen,   dass   es   kosmische   Eruptionen   ausgelöst   hat.   Ein   Kollege:   Du   hast   auf   jeden   Fall   etwas   ins Rollen   gebracht   und   ich   hab   damals   schon   gemerkt,   dass   Du   das   DPW   in   eine   richtig   gute   Richtung leiten   wolltest.   Was   ich   so   fürchterlich   fand,   ist   das   du   von   heut‘   auf   nichts   einfach   weg   warst   und niemand wusste warum. Das   Buch   legt   keine   Betriebsgeheimnisse   der   US-Armee   offen   und   nennt   keine   Na men,   außer   dem   des Autors. Trotzdem sind die Antagonisten von Insidern erkennbar. Das hat Auswirkungen. Darf nicht verpuffen Obwohl    es,    sachlich    als    auch    spannend    und    würzig    erzählt,    wie    ein    Cliffhanger    endet,    könnte    es langfristig,   durch   die   ungewöhnliche   Aktion,   so   hofft   Kreer,   eine   positive   Ver änderung   innerhalb   der   US- Armee   verursachen.   Bei   einer   Wiederwahl   Trumps,   würde   der   angestrebte   Effekt   aller dings   wirkungslos verpuffen, weshalb er auf die Unterstützung der Medien setzt. Das    selbstverlegte    Buch    ist    seit    April    2024    in    deutscher    und    englischer    Sprache    im    Buchhandel erhältlich. Anmerkung: Reaktionen und Kommentare sind auszugsweise auf www.sub-com.de gesammelt. Foto – Amerikanische Airbase Flughafen Erbenheim @2024 Volker Watschounek Weitere Nachrichten aus dem Stadtteil Erbenheim lesen Sie hier . Das Buch, Wenn Mobbing Chefsache ist, gibt es unter anderem bei Amazon zu kaufen
Wiesbaden lebt
Foto – Amerikanische Airbase Flughafen Erbenheim @2024 Volker Watschounek
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https://wiesbaden-lebt.de/rainer-kreer- deckt-missstaende-bei-der-us-armee-auf Rainer Kreer deckt Missstände bei der US-Armee auf Ein Sachbuch über die US-Armee in Deutschland sorgt für Aufsehen. Der Autor, Rainer Kreer, langjähriger stell ver tretender Direktor im Directorate of Public Works in Wiesba den, kritisiert darin das zunehmend überhebliche Verhalten mancher Amerikaner. Volker Watschounek 10. Juli 2024 Umso   mehr   auf   Hierarchien   Wert   ge legt wird,    desto    schlechter    kann    das    fürs Arbeitsklima   sein.   Vor   allem,   wenn   der Chef    zum    Problem    wird.    Rainer    Kreer hat das zu spüren be kom men. Zu   Besuch   auf   der   Amerikanischen   Air base in   Wiesbaden-Erbenheim.   Die   Gäs te   sind stets   Willkommen   und   man   gibt   sich   große Mühe.   Hinter   der   Fassade   rumpelt   es   aber ordentlich.      Ein      kürzlich      erschienenes Sachbuch    blickt    hinter    die    Kulisse    und wirbelt   die   US-Armee   in   Deutschland   auf. Es   basiert   auf   der   Geschichte   von   Rainer Kreer ,   der   von   1997   bis   2024   selbst   als stellvertretender   Direktor   im   Directorate   of Public Works in Wiesbaden angestellt war. Was ist da passiert? Kreer    ist    Ingenieur    für    Verfahrenstechnik, Schwerpunkt     Energie     und     Versorgung, Vater   von   drei   Kindern   und   in   zweiter   Ehe verheiratet.   Drei   Tage   in   der   Woche   küm - mert   er   sich   pflegerisch   und   unter stüt zend um   seine   fast   90   Jahre   alte   Mutter.   Gerne hätte       er,       gerade       in       Zeiten       des Fachkräftemangels,   noch   etwas   über   das offizielle     Renteneintrittsalter     (01.05.2024) hinaus    gearbeitet.    Schließ lich    wurde    es etlichen       seiner       Kollegen,       selbst       in mittlerweile    mehrfacher    Verlängerung    ge - nehmigt.     Kreers     betriebliche     Verdienste hätten    das    ermög lichen    sollen.    Kreer    er - innert    sich    gern:    Jahrzehntelang    hat    sich die   US-Armee   als   exzellenter   Arbeitgeber präsentiert.   Sie   war   stets   aktiv   um   ein   gutes Arbeitsklima      bemüht      und      darum,      die deutschen   Arbeitnehmer   gut   zu   inte grieren. Kreer heute: Das war einmal! Mobbing und Intrigen Infolge   einer   Trumpisierung   (Make   America great      again!)      habe      sich      laut      dem ehemaligen   Direktor   ein   überhebliches   Ver - halten    bei    einigen    Amerikanern    eta bliert. Dadurch    werden    deutsche    Ange stellte    zu Mitarbeitern   2.   Klasse   degra diert   werden. Kreer       befürchtet,       dass       sich       diese Entwicklung     fortsetzt,     bzw.     ver stärkt,     insbesondere    in    dem    Fall,    dass    Donald Trump   wiedergewählt   wird.   Er   selbst   wurde trotz    anerkannter    guter    Leistungen    von seinem   letzten   (ab   2020)   amerikanischen Vorgesetzten   aus   der   Fir ma   gemobbt.   Der Mobber    wurde    dabei    un erklärlicherweise permanent      vom      Gar nisonskommandant und   Stellvertretern   ge schützt.   Den   Kollegen wurden      die      Hin tergründe      für      Kreers Verschwin den                         wei testgehend verschwiegen. Breite Zustimmung Kreer   sieht   sich   in   seinem   Ruf   geschädigt und   suchte   nach   Gerechtigkeit.   Er   schrieb daher    ein    Buch,    basierend    auf    den    Be - weisen,   die   er   gesammelt   hatte.   Ende   April 2024   schickte   er   es   in   elektronischer   Form, per     Mail     an     etliche     hundert     Adres sen innerhalb   der   Garnison   Wiesbaden   und   der US-Armee.   Das   führte   zu   entsprechendem Aufruhr.     Die     Unterstüt zer     des     Mobbers (Pseudonyme:      Party löwe,      Cersei      und Hofnarr)   fühlten   sich   getroffen.   Doch   Kreer erhielt      für      seine      Ak tion      sehr      viel Zustimmung     durch     Arbeits kollegen,     die diesen    Schritt    als    sehr    mutig    und    längst überfällig bezeichneten. Da ist etwas ins Rollen gekom men Auch   Arbeitnehmer   anderer   Garnisonen   in Deutschland,    wie    Kaiserslautern,    Grafen - wöhr     und     Ansbach,     und     sogar     ameri - kanische   Mitarbeiter   aus   Wiesbaden   (Willy und     Pauly),     gaben     plötzlich     Rückmel - dungen,    die    sich    mit    Kreers    Erfahrungen decken.   Der   BV-Vor sitzende   eines   Stand - ortes   schrieb:   Ich   kann   jetzt   schon   sagen, dass    es    kosmische    Eruptionen    ausgelöst hat.    Ein    Kollege:    Du    hast    auf    jeden    Fall etwas    ins    Rollen    gebracht    und    ich    hab damals   schon   gemerkt,   dass   Du   das   DPW in   eine   richtig   gute   Richtung   leiten   wolltest. Was   ich   so   fürchterlich   fand,   ist   das   du   von heut‘    auf    nichts    einfach    weg    warst    und niemand wusste warum. Das   Buch   legt   keine   Betriebsgeheimnisse der   US-Armee   offen   und   nennt   keine   Na - men,   außer   dem   des   Autors.   Trotzdem   sind die    Antagonisten    von    Insidern    erkennbar. Das hat Auswirkungen. Darf nicht verpuffen Obwohl    es,    sachlich    als    auch    spannend und    würzig    erzählt,    wie    ein    Cliffhanger endet,    könnte    es    langfristig,    durch    die ungewöhnliche   Aktion,   so   hofft   Kreer,   eine positive    Ver änderung    innerhalb    der    US- Armee   verursachen.   Bei   einer   Wiederwahl Trumps,   würde   der   angestrebte   Effekt   aller - dings    wirkungslos    verpuffen,    weshalb    er auf die Unterstützung der Medien setzt. Das   selbstverlegte   Buch   ist   seit   April   2024 in    deutscher    und    englischer    Sprache    im Buchhandel erhältlich. Anmerkung:   Reaktionen   und   Kommentare sind    auszugsweise    auf    www.sub-com.de gesammelt. Foto    –    Amerikanische    Airbase    Flughafen Erbenheim @2024 Volker Watschounek Weitere    Nachrichten    aus    dem    Stadtteil Erbenheim lesen Sie hier . Das   Buch,   Wenn   Mobbing   Chefsache   ist, gibt    es    unter    anderem    bei    Amazon    zu kaufen
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